Die Dermatitis ist eine entzündliche Hautreaktion, die oft durch äußerliche Schädigung hervorgerufen wird und auf den Einwirkungsort beschränkt bleibt.

Dermatitis, manchmal auch Ekzem genannt, kann einen Teufelskreis verursachen. Ihre Haut juckt, also kratzen Sie. Dadurch wird die Haut rot und geschwollen, dann entstehen diese kleinen, roten, nässenden Hubbel, die nach einiger Zeit eine Kruste bekommen. Sie kratzen noch mehr, weil der Juckreiz unerträglich wird. Der Ausschlag wird dadurch noch mehr gereizt und entzündet sich womöglich sogar.
Oftmals weiß man gar, wodurch der Juckreiz entsteht. Es kann eine Allergie gegen die Seife sein, mit der Sie morgens duschen. Es kann eine Reizung sein, die durch eine Chemikalie am Arbeitsplatz ausgelöst wird. Es kann auch ein endogenes Ekzem (auch Allergiedermatitis genannt) sein, ein mysteriöser juckender Ausschlag, den meistens Kinder und Menschen mit vielen Allergien bekommen.
Dermatitis wird manchmal als allgemeiner Begriff für jegliche Entzündung oder Schwellung der Haut verwendet. Der Begriff Ekzem wird von manchen Experten als austauschbarer Begriff für das gleiche Phänomen gebraucht, andere Ärzte wiederum unterscheiden zwischen den beiden Begriffen als zwei unterschiedliche Arten der Entzündung.

Therapie

Egal, unter welcher Art Dermatitis Sie leiden, es gibt einige allgemeine Regeln, die immer zutreffen, wenn Sie Linderung suchen, und es gibt einige Behandlungs-und Vorbeugetipps, die nur auf bestimmte Dematitisarten zutreffen. Wir möchten Ihnen daher zunächst einige grundlegende Mittel und Wege zur Linderung der Beschwerden empfehlen, egal, an welcher Art von Dermatitis Sie gerade "kratzen". Danach geben wir Ihnen einige hilfreiche Tipps, wie Sie Ihre Haut vor den häufigsten Arten von Dermatitis schützen können.

Linderung des Juckreizes

Bei der Behandlung von Dermatitis ist es wichtig zu wissen, wodurch diese ausgelöst wird. Wenn Sie jedoch im Augenblick an nichts anderes als den Juckreiz denken können, probieren Sie die folgenden Schritte zur schnellen Linderung:

  • Kühlen Sie den Juckreiz und die Schwellung. Dies geht hervorragend mit kalten Kompressen. Versuchen Sie, ein Taschentuch oder ein Stück Bettlaken achtmal zu falten und dann in Liquor Aluminii acetici (ohne Rezept in der Apotheke erhältlich) zu tauchen und jede Stunde 10 bis 15 Minuten auf den Ausschlag zu legen. Nasse Kompressen sind angebracht, wenn Sie nässende Blasen haben: Indem Sie Wasser darauf geben, trocknen Sie den Ausschlag aus.
    Vollmilchkompressen sind ebenfalls wirksam. Das Protein in der Milch lindert den Juckreiz.
  • Tragen Sie Galmeilotion auf. Dieses alte Hausmittel lindert ebenfalls den Juckreiz. Tragen Sie die Lotion zwei bis dreimal täglich in einer dünnen Schicht auf, damit die Poren nicht verstopft werden. Das Problem bei Galmeilotion ist, dass sie sichtbar ist und daher nicht besonders elegant aussieht. Es gibt wenigstens einen Hersteller, der eine Version der Galmeilotion vertreibt, die Sie nicht so rosa aussehen lässt. Fragen Sie in Ihrer Apotheke danach.
  • Verwenden Sie eine rezeptfreie Hydrokortisoncreme. Die einprozentige Formel ist effektiver, hilft jedoch nicht gegen eine bakterielle Infektion oder Pilzinfektion (zwei weitere Gründe für Ausschlag). Hydrokortisoncreme ist das 'nehmen Sie ein Aspirin und rufen Sie mich morgen an' des Dermatologen. Hydrokortison scheint bei allergischer Dermatitis besser zu wirken als bei Dermatitis, die durch Reizung verursacht wird.
  • Meiden Sie Produkte, die mit "-kain" enden. Solche Produkte können bei empfindlichen Personen oftmals Allergien auslösen.
  • Verwenden Sie keine äußerlichen Antihistamine. Auch diese Produkte können allergische Reaktionen auslösen. Sie sollten ein Antihistaminikum schlucken. Reiben Sie es niemals auf Ihre Haut.
  • Nehmen Sie orale Antihistamine. Probieren Sie ein rezeptfreies Produkt wie z.B. Benadryl, um den Juckreiz zu lindern. Solche Produkte können Sie zwar müde machen, können aber gut nachts helfen, wenn der Juckreiz am schlimmsten ist. Wenn Sie solche Mittel am Tage nehmen und Sie davon müde werden, sollten Sie nicht Autofahren und keine schweren Maschinen bedienen.
  • Nicht kratzen. Wenn Sie die betroffene Stelle kratzen, können Sie die Haut verletzen und eine sekundäre Infektion verursachen. Besser ist es, die juckende Stelle mit den Fingerspitzen zu reiben, statt mit den Fingernägeln zu kratzen.
  • Nehmen Sie ein linderndes Bad. Wenn Sie dem Badewasser Haferflocken oder Natron zugeben, wirkt das Bad noch wohltuender, auch wenn es Ihren Ausschlag nicht heilt. Kaufen Sie ein rezeptfreies kolloidales Haferflockenbad (die Haferflocken sind gemahlen und lösen sich besser auf), oder geben Sie eine Tasse Natron in das warme, nicht heiße Badewasser.

Allergische Kontakdermatitis

Manche Leute niesen, wenn sie mit Pollen oder Katzen in Kontakt kommen. Andere wiederum bekommen Ausschlag, auch als allergische Kontaktdermatitis bekannt, wenn sie mit Substanzen in Berührung kommen, die für andere Menschen harmlos sind, wie z.B. bestimmte Inhaltsstoffe in Modeschmuck oder Kosmetik.
Es ist verflixt: Man muss mindestens einmal mit einer Substanz in Berührung gekommen sein, um "sensibilisiert" oder allergisch zu werden. Das heißt, Sie können den Ring Ihrer Großmutter vielleicht jahrelang getragen haben und werden jetzt plötzlich dagegen allergisch. Oder Sie können ein neues Make-up wochenlang ausprobieren, bevor Sie eine allergische Reaktion bekommen.
Dazu kommt noch die Zeitverzögerung, mit der eine Reaktion auftritt. Ein Allergen in der Luft, wie z.B. Pollen und Tierschuppen, verursacht normalerweise innerhalb von 15 Minuten eine allergische Reaktion wie Niesen und eine laufende Nase. Es kann dagegen bis zu 72 Stunden dauern, bis sich eine Reaktion auf Ihrer Haut zeigt. Dadurch ist es oftmals schwierig, die Ursache für die Allergie festzustellen.
Das meistverbreitete Allergen für allergische Kontaktdermatitis ist Giftefeu, welches bei ca. der Hälfte aller Personen, die damit in Kontakt kommen, eine allergische Reaktion auslöst. Das nächsthäufige Allergen, das diese Art
Dermatitis auslöst, ist Nickel, ein Metall, das oft in Schmuck verwendet wird. Sogar 14-karätiger Schmuck enthält einen Teil Nickel. Bis zu 10 Prozent der Bevölkerung leidet unter allergischen Reaktionen auf dieses Metall. Am sichersten gehen Sie mit 24 Karat Gold- das ist reines Gold-oder Schmuck, der aus Platin oder Edelstahl hergestellt wurde.


Andere mögliche Ursachen für allergische Kontaktdermatitis sind:

  • Neomycin oder Benzokain in äußerlichen Anästethika,
  • Leder,
  • Formaldehyd, das in Schampoo, Waschmitteln, Nagelhärtern, Handreinigern ohne Wasser und Mundwasser
    verwendet wird,
  • Zimtgeschmack in Zahnpasta und Bonbons,
  • PABA, der Wirkstoff in manchen Sonnenschutzmitteln,
  • Chemikalien in Haarfärbemitteln,
  • Konservierungstoffe in Kosmetikprodukten.

Wie geht man am besten mit allergischer Kontaktdermatitis um?

  • Spüren Sie die Ursache auf. Wenn der Ausschlag wiederkehrt und nicht verschwindet, müssen Sie Detektiv spielen, um herauszufinden, wodurch er ausgelöst wird. Wenn Sie Probleme dabei haben, den Grund zu finden, kann ein Dermatologe oder Allergologe dabei helfen. Er kann entweder einen Test mit häufigen Allergen durchführen (Läppchenprobe genannt), oder er stellt Ihnen die richtigen Fragen, um den Übeltäter zu entlarven. Das kann schwierig sein. Manche dieser Chemikalien sind nur in sehr geringen Mengen vorhanden. Was noch schlimmer ist, wir verwenden so viele unterschiedliche Produkte.
  • Kommen Sie nicht ins Schwitzen. Wenn Sie in heißer, feuchter Umgebung Schmuck tragen, der Nickel enthält, so kann das Ihre Allergie verschlimmern, weil Schweiß einen Teil des Nickels auslaugt. Bevor Sie also mit Sport beginnen oder sich in die Hitze begeben, sollten Sie Schmuck, der Nickel enthält, vorher ablegen.
  • Verlassen Sie sich nicht auf die Aufschrift "hypoallergen". Das ist ein "sehr vieldeutiger" Begriff, wie zB auch "fettarm" oder "ballaststoffreich". Die einzige Voraussetzung, um diese Aufschrift benutzen zu dürfen ist, dassdas Produkt an 200 Ohren von Nagetieren getestet worden sein muss, ohne eine Reaktion ausgelöst zu haben.
  • Beschichten Sie Nickelschmuck. Tragen Sie auf die Oberflächen, die mit Ihrer Haut in Berührung kommen, klaren Nagellack auf.
  • Schützen Sie Ihre Haut. Wenn Sie im Garten arbeiten, sollten Sie Arbeitshandschuhe und ein langärmeliges Hemd tragen.

Kontaktdermatitis durch Reizung

Manche Dinge auf dieser Welt sind so schroff, dass längerer Kontakt mit ihnen einen Ausschlag verursachen kann, den man Kontaktdermatitis durch Reizung nennt. Unzählige Chemikalien können Probleme für Arbeiter verursachen, aber auch der Haushalt kann Ihre Haut gefährden. Seifen, Waschpulver, Backofenreiniger, Badezimmerreiniger sowie eine Vielzahl anderer Produkte können die Haut reizen, indem sie die schützenden Öle auf der Haut entfernen.

Was ist der Unterschied zwischen Kontaktdermatitis. durch Reizung und allergischer Kontaktdermatitis? Seife kann z.B. beide Arten auslösen. Es ist jedoch der wiederholte Kontakt mit der Seife, der die Reizung verursacht, wobei nur ein kurzer Kontakt mit Duftstoffen oder antibakteriellen Wirkstoffen in der Seife eine allergische Reaktion verursachen kann.

Hinweise auf den Täter: Wo befindet sich der Ausschlag auf Ihrem Körper, und was könnte mit diesem Körperteil in Berührung gekommen sein?
Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr roter, juckender, pickeliger Ausschlag durch eine Reizung entstanden ist, so gibt es einen ganz wichtigen Punkt, den Sie beachten sollten:

  • Vermeiden Sie Kontakt mit dem Reizstoff. Bis Sie dies erreichen, setzen Sie die Haut immer wieder dem Reizstoff aus, und der Ausschlag bleibt. Wenn der Kontakt mit Haushaltsreinigern das Problem ist und der Ausschlag sich an den Händen befindet, sollten Sie Vinylhandschuhe tragen, statt Handschuhe aus Gummi, wenn Sie mit Backofenreinigern in Kontakt kommen, den Abwasch machen oder andere Arbeiten erledigen, bei denen Sie in Kontakt mit Wasser, Seife und Chemikalien kommen. Niemand ist gegen Vinyl allergisch. Wenn Sie in den Handschuhen zusätzlich ein Baumwollfutter tragen, vermeiden Sie, dass Ihre Haut durch das Schwitzen zusätzlich gereizt wird, obwohl diese Kombination etwas unbequem sein kann.

Konstitutionelles Ekzem

Der Name stammt von konstitutionell, dem Begriff für eine vererbte Beschwerde, die sich als Dermatitis oder als Allergie gegen Substanzen in der Luft wie z.B. Pollen, oder als Asthma bemerkbar machen kann. Wenn eines Ihrer Familienmitglieder diese Beschwerden hat, kommen Sie wahrscheinlich für ein konstitutionelles Ekzem in Frage.
Säuglinge und Kinder sind davon meistens betroffen, und die allermeisten Fälle enden mit Erreichen des Erwachsenenalters. Wenn Sie oder Ihr Kind unter diesem chronischen Ausschlag leidet, sollten Sie diesen von einem Arzt, am besten von einem Dermatologen oder Allergologen, behandeln lassen.
Der Ausschlag wird charakterisiert durch ein intensives, unerträgliches Jucken. Der Schlüssel, um mit diesen Beschwerden fertig zu werden ist, die Reizung der Haut zu reduzieren. Hier einige Ratschläge:

  • Waschen Sie Ihre Kleidung vor dem Tragen. Dadurch werden Formaldehyd und andere, potentiell reizende Chemikalien entfernt, mit denen Stoffe und Kleidung behandelt werden.
  • Zweimal spülen. Selbst wenn Sie ein mildes Waschpulver verwenden, sollten Sie Ihre Kleidung zweimal durch den Spülgang schicken, um sicher zu sein, dass die Seife vollständig entfernt ist.
  • Tragen Sie lockere Kleidung aus Naturfasern. Ihre Haut sollte "atmen" können, wählen Sie also locker sitzende, grob gewebte Kleidung aus Baumwolle oder Baumwollgemisch.
  • Halten Sie die Temperatur konstant. Plötzliche Temperaturänderungen - von heiß zu kalt oder umgekehrt - können die Haut reizen. Versuchen Sie also wenn möglich, solche Temperaturstürze zu vermeiden. Versuchen Sie ebenfalls, die Luftfeuchtigkeit im Haus einigermaßen konstant zu halten.
  • Schneiden Sie Ihre Fingernägel kurz. Mit kurzen Fingernägeln ist es schwerer zu kratzen, und man verletzt auch nicht so leicht die ohnehin gereizte Haut.
  • Geben Sie Ihrer Haut mit einer Dusche oder einem Bad Feuchtigkeit. Nehmen Sie warmes, nicht heißes, Wasser und baden oder duschen Sie mindestens 15 bis 20 Minuten. Vom Gebrauch eines Waschlappens, außer für den Genitalbereich, wird abgeraten, weil Waschlappen scheuern.
  • Verwenden Sie Seife nur dort, wo es wirklich nötig ist. Verwenden Sie eine milde Seife, wie z.B. Dove, Oiltum, Alpha Keri, Neutrogena, Purpose oder Basis; einen seifenfreien Reiniger wie Aveeno oder Emulave oder einen flüssigen Reiniger, wie Moisturel, Neutrogena oder Dove. Spülen Sie die Haut gründlich ab, dann die überschüssige Feuchtigkeit trocken tupfen. Tragen Sie danach auf die noch feuchte Haut eine Feuchtigkeitscreme auf, um die Feuchtigkeit einzuschließen. Einfache Vaseline ist das beste Mittel, um Feuchtigkeit nach dem Baden einzuschließen.
  • Verwenden Sie während des ganzes Tages eine Feuchtigkeitslotion. Dies ist bei konstitutionellem Ekzem besonders wichtig, um der extremen Trockenheit der Hau vorzubeugen. Außerdem ist empfehlenswert Aquaphor Salbe, Eucerin Creme, Moisturel Creme oder Lotion. D.M.L. Creme oder Lotion, Lubriderm Creme oder Lotion, Neutrogena Emulsion, Eutra, Vaseline Intensive Care Lotion oder LactiCare Lotion.
  • Schützen Sie Ihre Haut vor der Sonne. Ein Sonnenbrand irritiert die Haut nur noch mehr. Wenn Sie sich tagsüber draußen aufhalten, sollten Sie einen Sonnenschutz mit Lichtschutzfaktor (LSF) 15 oder höher auf alle Hautflächen. die der Sonne ausgesetzt sind, auftragen.
  • Waschen Sie sich nach dem Schwimmen. Chlor und andere Chemikalien im Wasser von Schwimmbecken können die Haut reizen. Sie sollten sich also nach dem Schwimmen duschen oder baden und am ganzen Körper eine milde Seife verwenden. Vergessen Sie nachher nicht die Feuchtigkeitslotion.
  • Überprüfen Sie, was Sie essen. Manche Ärzte glauben, dass Lebensmittelallergien bei konstitutionellem Ekzem eine Rolle spielen, während andere sagen, dass dies nicht bewiesen ist. Wenn Sie glauben, dass ein bestimmtes Nahrungsmittel Ihren Ausschlag verschlimmert, streichen Sie dieses einige Wochen lang von Ihrem Speisezettel. Wenn sich Ihr Ausschlag verbessert, aber wiederkehrt, wenn Sie das Nahrungsmittel wieder essen, sollten Sie diese Speise wahrscheinlich ganz vermeiden

Vorsicht bei Ohrlöchern

Wenn Sie sich entscheiden, Ohrlöcher stechen zu lassen, achten Sie darauf, dass die ersten Ohrstecker aus rostfreiem Edelstahl hergestellt sind. Sie sollten außerdem darauf achten, dass die verwendete Nadel ebenfalls aus rostfreiem Edelstahl besteht und nicht mit Nickel beschichtet ist. Sonst könnten sie Nickel enthalten, und Sie laufen Gefahr, gegen dieses häufige Allergen sensibilisiert zu werden. Der Nachteil: Wenn Sie das nächste Mal mit Nickel in Kontakt kommen, reagieren, nicht nur Ihre Ohrläppchen allergisch. Ein Uhrenband, ein Ring oder eine Gürtelschnalle, die die Haut berühren, können die allergische Reaktion auslösen und in der Zukunft einen juckenden Ausschlag verursachen.

Wann ist es Zeit, zum Arzt zu gehen?

Wenn Sie sich mit Ihrem Ausschlag unwohl fühlen. Viele Patienten fürchten, dass sie zu früh zum Arzt gehen, aber in Wirklichkeit kommen viele von ihnen zu spät, weil ein einfaches Problem letztendlich zu einer Ausschlag machen.

Siehe auch

Der obige Artikel behandelt ein Gesundheitsthema. Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt keine Arztdiagnose.

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