Die Osteoporose ist eine quantitative Verminderung des Knochengewebes, wobei die Knochenstruktur erhalten bleibt.

Gründe für diese Erkrankung können liegen im Östrogenmangel (weibliches Hormon) nach der Menopause, durch Lähmungen, mangelnde Bewegung, Alkoholabusus, Mangelernährung, chronischer Eiweiß- und Kalorienmangel. Die Befunde bestehen in Rückenschmerzen, krankhaften Knochenbrüchen, Körperverkürzung.

Eiweiß- und kalkhaltige Knochengrundsubstanz wird im Organismus ständig abgebaut und neu gebildet. Die Ursache der Osteoporose liegt also im verminderten Anbau bei gleichbleibendem Abbau. Dies führt insgesamt zu einer Verminderung von Knochengrundsubstanz, die Rinde des Knochens wird schmaler, die Knochenbälkchen werden dünner und spärlicher. Dadurch wird der Knochen spröde und brüchig. Meist ist das ganze Skelett befallen.

Ursachen:

  • Alter: tritt nach dem 60. Lebensjahr als normaler Alterungsprozess auf
  • Inaktivität infolge langer Bettlägerigkeit oder Lähmungen
  • hormonell bedingt:

Symptome:

    • Uncharakteristische "rheumatische" Beschwerden in belasteten Knochenpartien, besonders in der unteren Brustwirbelsäule oder Lendenwirbelsäule.
    • Wirbelkörper brechen ein - besonders im vorderen Teil - und werden dadurch niedriger. Dies führt zur Abnahme der Körpergrösse und zum Rundrücken (Kyphose).
    • Spontanfrakturen oder Knochenbrüche durch geringe Gewaltseinwirkung, Z. B. Oberschenkelhalsbruch.

    Therapie:

    • Verhütung von weiterem Knochenabbau durch Bewegungsübungen
    • Hormonbehandlung
    • Fluor
    • Calcium und Vitamin D bei Mangelzuständen
    • Eiweißreiche Nahrung.

    Hausmittel

    Manchmal scheint es wie eine Schlacht, die man niemals gewinnen kann. Es ist unsere Aufgabe, den Körper mit der Menge an Kalzium zu versorgen, die er braucht. Tun wir das nicht, nimmt sich der Körper das knochenbildende Mineral direkt aus den Reserven im Knochen selbst, was zum Verfall der Knochenstruktur führt. Unter Osteoporose, oder porösen Knochen, leiden mehr Frauen als Männer. Das hat mehrere Gründe: Nach der Pubertät haben Männer an den meisten Stellen des Körpers mehr Knochenmasse. Männer haben also zu der Zeit, wenn beide die größte Knochenmasse haben, Frauen gegenüber einen Vorteil. Und obwohl Frauen als auch Männer mit zunehmendem Alter an Knochenmasse verlieren, geht dieser Verlust bei Frauen nach den Wechseljahren erheblich schneller voran, weil der Östrogenspiegel absinkt. Der Verlust an Knochenmasse pendelt sich bei Frauen dann allmählich auf etwa ein Prozent pro Jahr ein. Bei Männern beginnt dieser Knochenschwund im Alter von 45 oder 50 Jahren, aber sie verlieren nur etwa ein halbes Prozent der gesamten Knochenmasse pro Jahr. Warum Männer an Knochenmasse verlieren, ist unklar.
    Die beste Vorbeugung: Bauen Sie heute Ihre Knochen auf, um zukünftige Brüche und andere Komplikationen zu vermeiden. So gewinnen Sie den Krieg gegen schwache Knochen:

      • Trainieren Sie wie Arnold Schwarzenegger. Gewichtheben und Bodybuilding sind gute Mittel, um die Knochen zu stärken. Es regt die Bildung von neuen Knochenzellen an. Bevor Sie jedoch mit einem solchen Programm beginnen, sollten Sie mit Ihrem Arzt sprechen. Generell gilt: Erst mit leichteren Gewichten beginnen, und wenn Sie stärker werden, zu schwereren Gewichten übergehen.
      • Nutzen Sie Widerstandsübungen, um Ihre Knochen widerstandsfähiger zu machen. Das Skelett reagiert auf mechanische Last". Die mechanische Last ist die Kraft, mit der das Skelett belastet wird. Bestimmte Aktivitäten, die das Eigengewicht des Körpers gegen die Schwerkraft einsetzen, sind gute Widerstandsübungen. Das Resultat: gesteigerte Knochenzellenproduktion. Am stark entwickelten Spielarm von Tennis- oder Baseballspielern kann man die Resultate solcher Widerstandsübungen erkennen. Sport ist für Frauen das beste Mittel zur Vorbeugung gegen Osteoporose. Während Laufen eine hervorragende Sportart für den Knochenaufbau ist, finden manche Menschen, dass es Ihre Gelenke zu stark strapaziert. Gehen ist für den Körper weniger anstrengend, und kann fast von jedem überall ohne teure Geräte ausgeübt werden. Der gesamte Körper profitiert von der Bewegung beim Gehen. Auch weniger belastende Sportarten wie Schwimmen und Fahrradfahren eignen sich: Solche Sportarten sind ebenfalls hilfreich. Egal welche Sportart Sie wählen, Sie sollten sie dreimal pro Woche eine Stunde lang ausüben, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Paradoxerweiser können diejenigen, die ausgiebig trainieren, wie beispielsweise professionelle Athleten, unter Mangelernährung leiden. Dies kann zu einem Abfall der Kalziumaufnahme führen. Bei Frauen kann solch extensives Training auch zu Amenorrhoe, dem Ausfall der Periode, führen, wodurch das Risiko, Osteoporose zu bekommen, für diese Sportlerinnen noch höher liegt.
      • Achten Sie auf ein gesundes Gewicht. Wenn Sie untergewichtig sind (z.B. mehr als zehn Prozent leichter als das Durchschnittsgewicht für Ihr Alter und Ihre Körpergröße), dann tragen Sie ein größeres Risiko für einen Mangel an Kalzium und anderen wichtigen Vitaminen und Mineralien, die für die Gesundheit Ihrer Knochen wichtig sind. Wenn Sie übergewichtig sind, dann haben Sie vielleicht stärkere Knochen als jemand, der dünner ist, sind aber vielleicht nicht so aktiv und treiben nicht regelmäßig Sport, was ebenfalls für die Gesundheit Ihrer Knochen wichtig ist.
      • Trinken Sie wieder Milch. Ihre Mutter hatte Recht, wenn sie darauf bestand, dass Sie bei jeder Mahlzeit ein Glas Mich trinken. Zusätzlich zum hohen Kalziumanteil enthält Milch auch Vitamin D, es erleichtert die Kalziumaufnahme.
      • Tanken Sie Sonne. Sonnenstrahlen aktivieren das Vitamin D im Körper. Studien haben ergeben, dass die Wahrscheinlichkeit, an Osteoporose zu erkranken, bei Frauen in Nordeuropa und England, wo das Wetter öfter kalt und grau als warm und sonnig ist, höher liegt. Das bedeutet jedoch nicht, dass Sie nun hinausgehen und sich in die Sonne legen sollen. Wenn Sie jeden Tag etwa 15 Minuten die Sonne auf Hände, Arme und Gesicht scheinen lassen, dann sollte das schon genügen, ohne das Risiko zu erhöhen, an Hautkrebs zu erkranken. (Sonnenschutzmittel schirmen die Lichtstrahlen ab, die das Vitamin D aktivieren.) Wenn Sie andererseits schon ein erhöhtes Risiko für Hautkrebs haben (z.B. weil Sie hellhäutig sind), ist es vielleicht am besten, Ihre Haut vor der Sonnenstrahlung zu schützen (siehe "Sonnenbrand") für Tipps, wie Sie Ihre Haut vor den schädlichen ultravioletten Strahlen der Sonne schützen können). In diesem Fall sollten Sie mehr Wert auf Vitamin D in der Nahrung legen. Trinken Sie z.B. lieber angereicherte Milch.
      • Reduzieren Sie Ihren Koffeinkonsum. Koffein bewirkt, dass Sie Kalzium durch den Urin ausscheiden. Eine Studie hat ergeben, das der Konsum von mehr als zwei Tassen Filterkaffee oder vier Tassen Tee pro Tag zu vermehrtem Kalziumverlust führen kann.
      • Lassen Sie den Salzstreuer an sich vorübergehen. Salz kann ebenfalls zu Kalziumverlust durch den Urin führen. Je mehr Natrium Sie ausscheiden, desto mehr Kalzium scheiden Sie auch aus. Salzreiche Ernährung kann auch noch indirekter zu Osteoporose beitragen. Wenn Sie eine Wassertablette nehmen, um überschüssiges Salz aus dem Körper zu ziehen, dann entziehen Sie Ihrem Körper auch Kalzium.
      • Keine Angst vor Phosphor. Es hat in der Vergangenheit Bedenken gegeben, dass große Mengen an Phosphor einen Einfluss auf Knochenschwund haben und das Risiko erhöhen, Osteoporose zu bekommen. Die Food and Drug Administration hat die Angelegenheit jedoch untersucht und keinen Beweis gefunden, der diese Behauptung bestätigt.
      • Gehen Sie mit Protein vorsichtig um. Was gesunde Knochen anbelangt ist Protein ein zweischneidiges Schwert. Zu viel Protein in der Ernährung kann die Kalziumausscheidung erhöhen. Protein wird jedoch dazu benötigt, einen Knochenbaustein, das Kollagen, zu bilden, welches aus Proteinen besteht. Es geht nicht so sehr darum, nicht zuviel Proteine zu sich zu nehmen, sondern darum, genügend Kalzium aufzunehmen, um den Proteingehalt der Nahrung auszugleichen. Wenn Sie genügend Kalzium zu sich nehmen, brauchen Sie sich auch um zu viel Protein keine Gedanken zu machen. Wenn der Kalziumanteil in Ihrer Ernährung jedoch gering ist, ist es ratsam, Ihren Proteinkonsum in Grenzen zu halten.
      • Teilen Sie sich Ihre Ballaststoffe ein. Ballaststoffe können die Kalziumaufnahme einschränken, indem Sie sich im Darm mit dem Kalzium vermischen und und gleichzeitig die Geschwindigkeit erhöhen, mit der die verdauten Nahrungsmittel durch den Darm ausgeschieden werden. Streichen Sie die Ballaststoffe jedoch nicht ganz von Ihrem Speiseplan. Sie sollten versuchen, kalziumreiche Nahrungsmittel oder Kalziumpräparate zwischen - nicht während - ballaststoffreichen Mahlzeiten zu nehmen.
      • Kochen Sie Ihre eigene Suppe. Wenn Sie einen Fond aus Knochen zubereiten, sollten Sie etwas Essig dazugeben, um das Kalzium aus den Knochen auszulaugen. Der Kalziumgehalt in einem halben Liter hausgemachter Suppe entspricht etwa dem in einem Liter Milch.
      • Verzichten Sie auf Alkohol. Alkohol beeinträchtigt die Fähigkeit des Körpers, das Kalzium aufzunehmen.
      • Machen Sie die Zigarette aus. Es wurde nachgewiesen, Rauchen mit geringerer Knochenmasse im Zusammenhang steht, da Nikotin die Kalziumaufnahme behindert.
      • Überprüfen Sie Ihre Medikamente. Aluminiumhaltige Antacida können die Kalziumaufnahme beeinträchtigen. Manche verschreibungspflichtige Medikamente können die Kalziummenge erhöhen, die durch den Urin ausgeschieden wird. Dazu gehören u.a. wassertreibende Mittel, die oft gegen hohen Blutdruck verschrieben werden, Tetracyclin, ein Antibiotikum, mit dem manchmal schwere Fälle von Akne behandelt werden, sowie hohe Dosen kortisonhaltiger Medikamente oder Steroide, wie beispielsweise solche, mit denen man im allgemeinen Arthritis behandelt.
      • Ersetzen Sie Ihr Östrogen in den Wechseljahren. Das Hormon Östrogen ist für den Knochenbau überaus wichtig. Wenn nach den Wechseljahren der Östrogenspiegel absinkt, steigt der Knochenschwund dramatisch. Eine Östrogen-Ersatz-Therapie kann den Kalziumverlust verlangsamen. Eine solche Therapie ist jedoch nicht für alle Frauen geeignet. Sie sollten diese Möglichkeit daher immer mit Ihrem Arzt diskutieren.
      • Wagen Sie Kalziumpräparate sorgfältig ab. Wenn Sie Kalziumpräparate benötigen, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Ihnen in Ihrer Ernährung nicht nur Kalzium, sondern auch andere für den Körper wichtige Nährstoffe fehlen. Es ist empfehlenswert das Kalzium, das Sie benötigen, aus den Nahrungsmitteln zu beziehen, die Sie essen. Wenn Ihr Arzt Ihnen ein Kalziumpräparat verschreibt, sollten Sie niemals mehr als 2.500 mg pro Tag zu sich nehmen, denn zu viel Kalzium kann zu Nierensteinen führen. Das Präparat sollte zwischen den Mahlzeiten mit Saft eingenommen werden. Der Grund: Das Vitamin C im Fruchtsaft hilft dem Körper, das Kalzium aufzunehmen.
      • Nehmen Sie die richtige Kalziummenge zu sich. Besonders Frauen benötigen zu verschiedenen Zeiten im Leben verschiedene Mengen an Kalzium. Die empfohlene Tagesmenge beträgt für Frauen im Alter von 11-25 Jahren (den knochenbildenden Jahren) 1.200 mg. Ab 25 beträgt die empfohlene Tagesmenge 800 mg, obwohl das National Institute of Health ab 25 Jahren 1.000 mg empfiehlt. Die empfohlene Tagesmenge für Frauen nach den Wechseljahren beträgt 1.500 mg, und schwangere Frauen sollten täglich 2.000 mg zu sich nehmen. Männer sollten Ihre Kalziumaufnahme mit zunehmendem Alter steigern, und zwar von 800 mg auf 1.000 mg. Sowohl für Männer als auch für Frauen kann eine tägliche Aufnahme von etwa 3.000 mg toxisch sein und kann die Absorption der lebenswichtigen Mineralien Kupfer und Zink beeinträchtigen.

      Für alle Milchliebhaber:

      So können Sie noch mehr bekommen

      • Verwenden Sie Milch statt Wasser, um warme Cerealien, heiße Schokolade und Suppen anzurühren.
      • Ersetzen Sie die halbe Menge Mayonnaise in Salatsoßen durch einfachen Joghurt.
      • Krönen Sie Aufläufe, Omeletts, Toast und gebackene Kartoffeln mit fettarmen oder geriebenem Käse.
      • Geben Sie statt Sahne oder Kaffeeweißpulver lieber frische Milch in den Kaffee.
      • Probieren Sie fettarme Varianten von Milch, Käse, saurer Sahne, Speiseeis und Hüttenkäse.

      Fakten über Fluor

      Fluor ist die einzige bekannte Substanz, die tatsächlich die Knochen aufbaut. Das Problem ist nur, dass wir nicht wissen, wieviel wir davon geben sollen. Obwohl Fluor die Knochen aufbaut, kann zu viel davon angeblich die Knochen schwächen. Doch sogar wissenschaftliche Studien kamen nicht jedesmal zum gleichen Ergebnis. Manche Studien ergaben, dass Fluor keinen Effekt auf die Anzahl der Knochenbrüche hat. Andere wiederum haben eine Abnahme der Anzahl der Knochenbrüche bei Patienten nachgewiesen. Die widersprüchlichen Ergebnisse solcher Studien sind der Grund, warum die therapeutische Anwendung von Fluor, besonders in hohen Dosen, immer noch sehr umstritten ist.

      Arzneimittel, die Fluor enthalten, sind in ähnlichen Studien getestet aber von der U.S. Food and Drug Administration (FDA) nicht abgenommen worden. Andere, wie Didronel, gelten als experimentelle Arzneimittel. Didronel wurde ursprünglich als Medikament zur Behandlung der Paget-Krankheit entwickelt, einer Krankheit, bei der die Knochen dick und weich werden. Es wurde entdeckt, dass dieses Medikament die Knochen aufbaut. Es wird darum sehr begrenzt zur Behandlung von Osteoporose eingesetzt. Eine Studie, die von verschiedenen Klinken durchgeführt und durch die University in Atlanta koordiniert wurde, hat einen Rückgang der Zahl von Knochenbrüchen bei Patienten ergeben, die Didronel nehmen. Das Medikament wurde jedoch nur relativ wenigen Patienten über einen relativ kurzen Zeitraum verabreicht. Die Tests mit fluorhaltigen Medikamenten werden weitergehen. Die medizinische Forschung kann also noch keine endgültige Empfehlung für die Anwendung von Fluor bei der Behandlung von Osteoporose geben.

      So bekommen Sie auch ohne Milch genügend Kalzium

      Manche Menschen nehmen aus verschiedenen Gründen nicht genügend Molkereiprodukte zu sich, um den Körper ausreichend mit Kalzium zu versorgen. Leute, die abnehmen wollen, meiden solche Produkte wegen ihres hohen Fettgehalts. Andere mögen einfach keine Milch oder Milchprodukte. Und wieder andere leiden unter einer Laktoseunverträglichkeit, d.h. ihr Körper kann Molkereiprodukte sehr schlecht verdauen.

      Sind diese Menschen von vorneherein zu Osteoporose verurteilt? Nicht unbedingt. Es gibt viele andere Nahrungsmittel, die Kalzium enthalten. Um das meiste Kalzium zu bekommen, sollten Sie die Produkte roh essen, denn beim Kochen kann ein großer Teil des Kalziums ins Kochwasser auslaufen. Hier sind einige kalziumreiche Nahrungsmittel:

        • Orangensaft: Natürlich den, der mit Kalzium angereichert ist. Dies ist eine wunderbare alternative für Leute, die keine Milch mögen, da dieser Saft genauso angereichert ist wie Milch.
        • Bohnen. Kidney und Pinto Bohnen stehen ganz oben auf der Liste, und die mutigeren können auch Tofu (Sojabohnenquark) probieren, denn er enthält viel Kalzium und Eiweiß.
        • Brokkoli: Ein weiterer guter Grund, an diesem Gemüse zu knabbern, am besten roh.
        • Nüsse: Haselnüsse, Paranüsse und Mandeln sind am besten.
        • Obst: Feigen und Pflaumen sind reich an Kalzium.
        • Blattgemüse: Romana Salat, Grünkohl und Kohl sind gut. Die Ausnahme: Spinat. Das Kalzium in Spinat kann der Körper nur schwer aufnehmen.
        • Salm und Sardinen: Salm enthält ebenfalls sehr viel Vitamin D.

        Und für die Menschen mit einer Laktoseunverträglichkeit: Es gibt immer mehr Molkereiprodukte mit leicht verdaulicher Milchsäure auf dem Markt. Es gibt auch Milchsäuretabletten. Außerdem sollten Sie mit den folgenden Molkereiprodukten keine Problem haben

        • Joghurt: Die Laktose, also der Milchzucker, im Joghurt ist schon aufgebrochenen, so dass Ihr Verdauungstrakt dies nicht mehr tun muss. Sie können in Kochrezepten sehr gut saure Sahne durch Joghurt ersetzen.
        • Hartkäse. Während der Reifung wird die Laktose im Käse bereits aufgebrochen.


        Buchliste: Osteoporose

Der obige Artikel behandelt ein Gesundheitsthema. Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt keine Arztdiagnose.

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