Lexikon S
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Medizin und Kosmetik +++ Beispielartikel: 'Spreitvermögen', 'Schimmelpilz', 'Schmerz'
Seuche ist ein historischer Begriff für die plötzliche Erkrankung vieler Menschen an einer ansteckenden Krankheit. Siehe auch Epidemie.
Shampoo besteht zu 70% aus Wasser, zu 10-20% aus Tensiden, aus Konservierungsstoffen, Verdickungsmittel, Feuchthaltemittel, Farb- und Duftstoffen. Es dient zur Reinigung von Haar und Kopfhaut. Shampoos müssen sehr lange ausgespült werden. Verschiedene Shampoos wurden für unterschiedliche Bedürfnisse hergestellt.
Shigellen sind gramnegative Stäbchenbakterien, die beim Menschen ruhrartige Erkrankungen hervorrufen
Silicium (Silicea) ist ein Spurenelement, das chemisch gebunden in den meisten Gesteinen als Oxit oder Siliziumsalzen vorkommt. Es ist wichtig für die Elastizität und Festigkeit des Bindegewebes und unentbehrlich für das Wachstum der Haare und Nägel. Bei Mangel an Silizium können chronische Ekzeme und Juckreiz der Haut entstehen.
Die Silikose ist eine Berufskrankheit, die hervorgerufen wird durch das Einatmen von lungengängigem, kieselsäurehaltigem Staub. Gefährdet sind Bergleute, Steinmetze, Porzellan- und Glasarbeiter, Sandstrahler und Gießereiarbeiter.
Der Singultus, auch Schluckauf genannt, ist ein unwillkürliches, schnelles Zusammenziehen des Zwerchfells mit einer tönenden Einatmung. Siehe auch Zwerchfell.
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