Die Sauna ist ein trockenes Heißluftbad der Finnen, Russen und skandinavischen Völker. Die Sauna bzw. das Saunieren wurde im 19. Jahrhundert auch im übrigen Europa eingeführt.

Beim Saunieren sitzen oder liegen die Sauna-Gäste in einem Raum aus Holz, der durch einen Sauna-Ofen aufgeheizt wird. Es entstehen meist Temperaturen von 80 bis 95 Grad Celsius bei geringer Luftfeuchtigkeit. Die Sauna regt den Stoffwechsel an, fördert die Durchblutung des Körpers und stärkt das Immunsystem gegen Erkältungen. Die Wirkung kann durch Schlagen mit Birkenruten und durch den Wechsel mit Kaltwasseranwendungen verstärkt werden.

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