Die Regelblutung wird auch Menstruation genannt, erfolgt bei Frauen im geschlechtsreifen Alter alle 28 Tage und ist durch eine Abbruchsblutung gekennzeichnet, wenn sich kein befruchtetes Ei in der Gebärmutter eingenistet hat.

In medizinischem Kontext bezieht sich "Regelblutung" auf die monatliche Blutung, die bei Frauen während ihrer reproduktiven Jahre auftritt. Es ist Teil des Menstruationszyklus und wird durch hormonelle Veränderungen im Körper verursacht. Die Regelblutung dauert normalerweise zwischen 2-7 Tagen und die Menge an Blut, die verloren geht, variiert von Person zu Person.

Symptome einer Regelblutung können unter anderem Unterleibsschmerzen, Rückenschmerzen, Bauchschmerzen, Brustspannen und Müdigkeit sein.

Beispiele:

  • Eine junge Frau, die ihre erste Regelblutung hat, kann Schmerzen im Unterleib, Rücken und Bauch sowie andere Symptome wie Müdigkeit und Brustspannen haben.
  • Eine Frau im Alter von 45 Jahren, die in den Wechseljahren ist, kann aufhören ihre Regelblutung zu haben, da die hormonelle Aktivität im Körper abnimmt.

Es ist wichtig zu beachten, dass es Unregelmäßigkeiten oder Abweichungen von der normalen Regelblutung geben kann, die durch medizinische Bedingungen verursacht werden können und eine angemessene Diagnose und Behandlung erfordern.

Siehe auch Metrorrhagie.

Der obige Artikel behandelt ein Gesundheitsthema. Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt keine Arztdiagnose.