Im medizinischen Kontext bezieht sich der Begriff "Erschöpfung" auf einen Zustand, in dem der Körper oder Geist aufgrund von Überanstrengung, Stress oder Krankheit erschöpft ist und nicht mehr richtig funktionieren kann. Eine Erschöpfung kann akut oder chronisch sein und verschiedene Ursachen haben.

Einige Beispiele für Erkrankungen, bei denen Erschöpfung ein Symptom sein kann, sind:

  • Chronisches Erschöpfungssyndrom (auch bekannt als Myalgische Enzephalomyelitis)
  • Burnout-Syndrom
  • Depressionen
  • Fibromyalgie
  • Schlafstörungen wie Schlafapnoe oder Insomnie
  • Eisenmangelanämie
  • Schilddrüsenunterfunktion

Symptome von Erschöpfung können Müdigkeit, Schlafstörungen, Schwäche, Antriebslosigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Schwindel, Kopfschmerzen und Muskelschmerzen umfassen.

Die Behandlung von Erschöpfung hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab. In einigen Fällen kann eine Änderung des Lebensstils, wie z.B. eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und ausreichend Schlaf, helfen. In anderen Fällen können Medikamente oder andere Behandlungen erforderlich sein, um die Symptome zu lindern und die zugrunde liegende Ursache zu behandeln.

Der obige Artikel behandelt ein Gesundheitsthema. Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt keine Arztdiagnose.