Ein Vierzellenbad ist ein hydroelektrisches Teilbad. Bei der Behandlung im Vierzellenbad befinden sich die Extremitäten des Patienten in je zwei Arm- und Beinwannen.

In allen vier Wannen, oder auch Zellen, befinden sich zwei Elektroden, die einzeln oder gemeinsam eingeschaltet werden können. Nach Aktivierung fließen etwa 750 mA bei 12 bis 22 Volt für 9 Minuten durch die Extremitäten. Je nach Nervenschädigung muss die Spannung höher eingestellt werden, bis es gerade noch erträglich kribbelt.

Der obige Artikel behandelt ein Gesundheitsthema. Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt keine Arztdiagnose.

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