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Paraffin ist ein festes oder flüssiges Gemisch aus Kohlenwasserstoffen. Es hat eine reine Schutz- und Oberflächenwirkung, da es nicht in die Haut einzieht. In höheren Konzentrationen verschließt es die Haut und ist deshalb nicht empfehlenswert.

Im medizinischen Kontext bezieht sich der Begriff Paraffin auf eine Gruppe von Wachsen, die in der Medizin häufig zur Herstellung von Salben, Cremes und anderen topischen Produkten verwendet werden. Paraffine sind ein Gemisch aus Kohlenwasserstoffen und werden in der Regel aus Erdöl gewonnen.

Paraffine haben aufgrund ihrer Eigenschaften viele Anwendungen in der Medizin. Sie sind wasserabweisend und bilden eine Barriere auf der Haut, die Feuchtigkeit einschließt. Dadurch kann Paraffin dazu beitragen, trockene Haut zu behandeln und zu schützen. Einige Beispiele für medizinische Anwendungen von Paraffinen sind:

Obwohl Paraffine in der Medizin häufig eingesetzt werden, können sie auch einige Nebenwirkungen haben. Bei manchen Menschen kann Paraffin zu Hautreizungen oder allergischen Reaktionen führen. Es ist auch wichtig zu beachten, dass Paraffine aufgrund ihrer Herkunft aus Erdöl als umweltschädlich gelten und einige Bedenken hinsichtlich der Toxizität aufwerfen. Aus diesem Grund werden alternative, umweltfreundlichere Materialien erforscht und entwickelt, um Paraffine zu ersetzen.

Der obige Artikel behandelt ein Gesundheitsthema. Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt keine Arztdiagnose.