Schwangerschaftsstreifen, auch Striae cutis genannt, sind Dehnungsstreifen an der Haut, die in der 2. Schwangerschaftshälfte durch plötzlich starken Fettansatz und Hormoneinwirkung entstehen können.

Dies blaurötlichen, später gelbweißlichen parallelen Streifen an Bauch, Brust, Hüften, Oberarmen oder Oberschenkeln können auch ohne Schwangerschaft durch Hormonbehandlungen oder starker Gewichtszunahme auftreten. Sie sind eine Schädigung der elastischen Fasern als Folge von Überdehnung und nicht rückbildungsfähig.

Der obige Artikel behandelt ein Gesundheitsthema. Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt keine Arztdiagnose.

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