Lexikon R

Medizin und Kosmetik +++ Beispielartikel: 'Ranzidität', 'Reaktion', 'Rheuma'

Rasierpuder dient zur hautfreundlichen Behandlung nach der Rasur. Er kann auch vor einer Elektrorasur verwendet werden, um schweißfeuchte oder fettige Haut gleitfähiger zu machen. Er mattiert eine glänzende Haut, wirkt erfrischend und adstringierend.
Rasierschaum ist flüssige Seife, die mit einem Treibmittel abgefüllt wurde. Er hält die Barthaare aufrecht wie Seifenschaum.

Rasierseife wird mit einem Pinsel zu Schaum geschlagen und auf das Gesicht aufgetragen. Rasierseife wird für die Nassrasur verwendet, soll einen feinblasigen dichten Schaum entwickeln, in dem die Barthaare aufgerichtet werden und so mit dem Rasiermesser tief erfasst und abgeschnitten werden können.

Rasiersteine dienen zur Blutstillung kleiner Schnittwunden. Sie bestehen aus eisartig aussehenden Stücken, die vorwiegend Alaun enthalten und zusätzlich antibakteriell wirken.

Rasierwasser bereitet entweder die Haut auf die Rasur vor und kommt danach zur Anwendung. Es wirkt erfrischend und duftend.

English: Shaving / Español: Afeitado / Français: Rasage / Italiano: Rasatura

Rasur (von lat. rasura - das Schaben, das Kratzen) ist das Schneiden der Haare bis kurz über der obersten Hautschicht mit einer Klinge, so dass diese nicht mehr fühlbar sind. Das Haar wird dabei nicht entfernt, sondern nur gekürzt. Bei der Haarentfernung, auch Epilation, wird die Haarwurzel mit entfernt.

Ein Raucher ist eine Person, die die Gewohnheit hat, Tabak zu rauchen.

Das Raucherbein bezeichnet eine Durchblutungsstörung der Beine, die durch eine Verdickung, Verquellung und Entzündung der kleine Gefäße hervorgerufen wird. Die Ursache dieser Erkrankung ist das starke Rauchen.

Für raue Hände gibt es verschiedene Gründe: Niedrige Temperaturen, trockene Heizungsluft im Winter, körperliche Arbeit oder häufiges Händewaschen mit Seife. Letzteres dürfte wohl derzeit für die meisten Menschen zutreffen, vor allem die Verwendung von Desinfektionsmittel.

Rauschmittel sind Substanzen, die zur Erzeugung euphorischer oder rauschartiger Zustände eingenommen werden.
Der obige Artikel behandelt ein Gesundheitsthema. Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt keine Arztdiagnose.

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