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Unfruchtbarkeit im medizinischen Kontext bezieht sich auf die Unfähigkeit eines Paares, nach einem Jahr regelmäßigen, ungeschützten Geschlechtsverkehrs schwanger zu werden. Dies kann sowohl Frauen als auch Männer betreffen und kann durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, die sowohl physische als auch hormonelle Ursachen umfassen können.

Allgemeine Beschreibung

Unfruchtbarkeit ist ein Zustand, bei dem ein Paar trotz regelmäßigen ungeschützten Geschlechtsverkehrs über einen Zeitraum von einem Jahr keine Schwangerschaft erreicht. Bei Frauen kann dies durch Probleme wie Blockaden in den Eileitern, Endometriose, Hormonstörungen oder das Alter verursacht werden. Männer können durch Faktoren wie niedrige Spermienzahl, schlechte Spermienqualität, genetische Anomalien oder hormonelle Ungleichgewichte betroffen sein.

Unfruchtbarkeit wird oft in zwei Kategorien unterteilt: primäre Unfruchtbarkeit, bei der ein Paar noch nie eine Schwangerschaft erreicht hat, und sekundäre Unfruchtbarkeit, bei der ein Paar nach einer früheren Schwangerschaft Schwierigkeiten hat, wieder schwanger zu werden. Die Diagnose und Behandlung von Unfruchtbarkeit erfordert oft eine umfassende medizinische Untersuchung beider Partner, um die zugrunde liegenden Ursachen zu identifizieren und geeignete Behandlungsstrategien zu entwickeln.

Anwendungsbereiche

Unfruchtbarkeit betrifft verschiedene medizinische Fachgebiete und erfordert oft einen multidisziplinären Ansatz. Zu den Hauptanwendungsbereichen gehören:

  1. Reproduktionsmedizin: Spezialisten wie Gynäkologen und Andrologen diagnostizieren und behandeln Unfruchtbarkeitsprobleme.
  2. Endokrinologie: Untersuchung und Behandlung hormoneller Störungen, die die Fruchtbarkeit beeinflussen.
  3. Urologie: Diagnose und Behandlung männlicher Unfruchtbarkeitsursachen.
  4. Psychologie und Psychiatrie: Unterstützung bei den emotionalen und psychischen Belastungen, die mit Unfruchtbarkeit einhergehen.
  5. Genetik: Untersuchung genetischer Faktoren, die zur Unfruchtbarkeit beitragen können.

Bekannte Beispiele

Einige bekannte Beispiele für die medizinische Untersuchung und Behandlung von Unfruchtbarkeit umfassen:

  1. In-vitro-Fertilisation (IVF): Eine Technik, bei der Eizellen und Spermien außerhalb des Körpers kombiniert werden, um eine Befruchtung zu erreichen, die dann in die Gebärmutter der Frau eingesetzt wird.
  2. Intrauterine Insemination (IUI): Eine Behandlung, bei der aufbereitete Spermien direkt in die Gebärmutter eingeführt werden, um die Chancen auf eine Befruchtung zu erhöhen.
  3. Hormonbehandlungen: Verwendung von Medikamenten zur Stimulierung des Eisprungs oder zur Verbesserung der Spermienproduktion.
  4. Chirurgische Eingriffe: Verfahren zur Behebung von anatomischen Problemen wie Eileiterblockaden oder Varikozelen.

Behandlung und Risiken

Die Behandlung von Unfruchtbarkeit kann verschiedene Risiken und Herausforderungen mit sich bringen. Zum Beispiel können Hormontherapien Nebenwirkungen wie Stimmungsschwankungen, Gewichtszunahme und das Risiko von Mehrlingsschwangerschaften erhöhen. Chirurgische Eingriffe bergen typische Operationsrisiken wie Infektionen und Komplikationen.

Die psychischen Belastungen durch Unfruchtbarkeit und ihre Behandlung sollten ebenfalls nicht unterschätzt werden. Paare können erheblichen Stress und emotionale Belastung erfahren, was eine psychologische Unterstützung sinnvoll macht.

Symptome, Therapie und Heilung

Symptome

  • Bei Frauen: Unregelmäßige oder ausbleibende Menstruationszyklen, schmerzhafte Menstruationen oder ungewöhnliche Blutungen.
  • Bei Männern: Veränderungen in der Spermienzahl, -beweglichkeit oder -morphologie, hormonelle Ungleichgewichte, Probleme mit der Ejakulation.

Therapie

  • Medikamentöse Behandlung: Einsatz von Fruchtbarkeitsmedikamenten zur Stimulation des Eisprungs oder zur Verbesserung der Spermienproduktion.
  • Assistierte Reproduktionstechniken: Verfahren wie IVF und IUI zur Unterstützung der Befruchtung.
  • Chirurgische Eingriffe: Korrektur anatomischer Hindernisse, die die Fruchtbarkeit beeinträchtigen.

Heilung

  • Erfolgsrate: Die Heilung bzw. das Erreichen einer Schwangerschaft hängt von vielen Faktoren ab, einschließlich der Ursache der Unfruchtbarkeit und des gewählten Behandlungsansatzes.
  • Langzeitbetreuung: Fortlaufende medizinische und psychologische Unterstützung, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der betroffenen Paare zu gewährleisten.

Tipps, damit Sie schneller schwanger werden

Sie wollen ein Baby Ihre Erfolgschance then gut: etwa 85 Prozent aller Paare, die versuchen, ein Kind zu zeugen, schaffen dies innerhalb eines Jahres. (Nach einem Jahr gelten Paare als unfruchtbar.) 20 bis 22 Prozent werden bereits nach einem Monat schwanger.
Es gibt bei diesem Spiel einige offensichtliche Regeln. Die erste ist, dass Sie und Ihr Partner Geschlechtsverkehr haben müssen, wobei der Penis in die Scheide eingeführt werden muss. Der Penis muss auch in der Scheide ejakulieren, wobei der Samen in der Nähe des Muttermundes (Zervix) platziert werden muss. Außerdem muss der Geschlechtsverkehr um die Zeit des Eisprungs stattfinden.
Es gibt noch heute falsche Vorstellungen und Ammenmärchen zu diesem Thema. Um schwanger zu werden ist es z.B. nicht notwendig, dass die Frau einen Orgasmus hat. Die Eileiter, die das Ei vom Eierstock in die Gebärmutter transportieren, werden das Sperma regelrecht in sich hineinziehen, damit es das Ei befruchtet. Dies geschieht mit oder ohne Orgasmus. Die folgenden Tipps können Ihre Chancen, schwanger zu werden, erhöhen. Lesen Sie auch den Abschnitt "Wann und Warum man sich Rat holen soll", denn dort finden Sie eine Liste der Beschwerden und Probleme, mit denen Sie zum Arzt gehen sollten, bevor Ihr Jahr des Übens vorbei ist. Viel Glück!

  • Lassen Sie sich untersuchen. Bevor Sie ein Jahr lang versuchen, schwanger zu werden, sollten Sie sich erst einmal von einem Arzt untersuchen lassen. Vergewissern Sie sich, dass Sie keine körperlichen Probleme haben, wie z.B. Massen oder Zysten im Beckenbereich. Ihr Arzt sollte auch leichte Scheideninfektionen behandeln und Sie auf Geschlechtskrankheiten hin untersuchen. Andere Bedingungen, die einer Schwangerschaft im Wege stehen könnten, sind Eierstockzysten, Fibronbildungen und Endometriose, eine Entzündung der Gebärmutterschleimhaut.
  • Schlafen Sie in der Zeit des Eisprung mit Ihrem Partner. Das weibliche Ei kann nur 24 Stunden nachdem es den Eierstock verlassen hat befruchtet werden. Die männlichen Spermien können im Fortpflanzungstrakt der Frau zwischen 48 bis 72 Stunden überleben. Da die Spermien mit einem Ei zusammenkommen müssen, um ein Kind zu zeugen, muss ein Paar mindestens um jene 72 Stunden um die Zeit des Eisprungs herum Geschlechtsverkehr haben, um einen Treffer zu landen. (Siehe Abschnitt "Methoden, um den Eisprung zu bestimmen"). Der Mann sollte nicht öfter als einmal in 48 Stunden einen Samenerguss haben sollte, weil sonst seine Spermienanzahl zu niedrig wird, um ein Kind zu zeugen.
  • Männer sollten alle zwei bis drei Tage einen Samenerguss haben. Neben dem Ratschlag, dass Paar nicht öfter als einmal alle 48 Stunden miteinander schlafen sollten, sollten Männer versuchen, während des ganzen Monats wenigstens einmal alle zwei bis drei Tage zu ejakulieren. Männer müssen regelmäßig Samenergüsse haben, damit die Spermienzahl konstant hoch bleibt.
  • Leben Sie gesund. Wenn Sie generell gesund leben, haben Sie bessere Chancen, schwanger zu werden. Das gilt für Männer und Frauen. Eine gesunde Lebensweise trägt auch meistens zu gesunderen Kindern bei.
  • Versuchen Sie, Stress auszuschalten. Es gibt wenig Zweifel darüber, dass starker Stress den Fortpflanzungsprozess behindern kann. Zumindest beeinträchtigt zu viel Stress die Libido. Im Extremfall fällt die Menstruation bei der Frau völlig aus. Obwohl es über Männer solche Studien kaum gibt, so ist es doch wahrscheinlich, dass ein ähnlicher Effekt eintritt.
  • Kühlen Sie die Hoden. Extreme Hitze kann für die Spermien tödlich sein, im wahrsten Sinne des Wortes. (Aus diesem Grund befinden sich die Hoden außerhalb des Körpers, damit sie kühl bleiben.) Ein Rat, um die richtige Temperatur zu erhalten, ist, Boxershorts zu tragen (wenn Sie diese bequem finden) sowie heiße Whirlpools zu meiden. Taxifahrer und Fernfahrer profitieren von einer Sitzauflage aus Holzperlen, damit die Luft besser zirkulieren kann. Es gab ein altes indianisches Fruchtbarkeitsritual, bei dem die Männer Ihre Hoden in kaltes Wasser tauchten. Sie hatten schon die richtige Idee. Krampfadern in den Hoden können ebenfalls die Temperatur beeinträchtigen. Wenn Sie diese haben, sollten Sie zu einem Urologen gehen.
  • Nehmen Sie sich Zeit im Bett. Es ist für Frauen eine gute Idee, wenn Sie nach dem Geschlechtsverkehr noch etwa eine halbe Stunde liegenbleiben, damit das Sperma nicht aus der Scheide läuft. Obwohl es vielleicht keinen so großen Unterschied macht (Spermien sind starke Schwimmer), so schadet es auf gar keinen Fall. Bleiben Sie einfach im Bett und ruhen Sie sich aus.
  • Legen Sie die Hüften hoch. Wenn Sie nach dem Geschlechtsverkehr ein Kissen unter die Hüften der Frau legen, so kann das ein Auslaufen der Samenflüssigkeit verhindern. Obwohl es nicht bewiesen ist, dass dies etwas nützt, so kann es auch nicht schaden.
  • Rauchen Sie nicht. Es ist nachgewiesen worden, dass Rauchen bei Männern die Spermienanzahl und bei Frauen die Fruchtbarkeit verringert. Es gibt nichts, worauf Rauchen keinen negativen Einfluss hat. Die Botschaft ist deutlich: Rauchen Sie nicht. Wenn eine Frau dann schwanger wird, ist Zigarettenrauch sogar in den ersten Tagen nach der Befruchtung für das Embryo schädlich. Je eher Sie aufhören, desto besser.
  • Verzichten Sie auf Alkohol und Drogen. Durch Drogen oder hohen Alkoholkonsum können die Hormone aus dem Gleichgewicht kommen. Dies gilt für Männer and Frauen. Sogar das Rauchen von Marijuana kann die Fruchtbarkeit beeinträchtigen. Das Rauchen von Marijuana wird mit einem Anstieg an Prolaktin in Verbindung gebracht, ein Hormon, das bei Männern und Frauen zu einer Milchsekretion aus der Brust führen kann. Dies kann schädliche Auswirkungen auf die Fortpflanzung haben.
  • Verzichten Sie auf Medikamente. Viele Arzneimittel, darunter auch verbreitete rezeptfreie Schmerzmittel, können die Fruchtbarkeit beeinträchtigen. Viele Dinge können den Eisprung und die Befruchtung behindern. Es kann helfen, auf alle Arzneimittel zu verzichten. Bevor Sie jedoch verschriebene Medikamente absetzen, sollten Sie unbedingt vorher mit Ihrem Arzt sprechen.
  • Meiden Sie Gleitmittel. Bestimmte Gels, Flüssigkeiten und Zäpfchen, die die Scheide feuchter machen, können die Fähigkeit der Spermien, durch den Fortpflanzungstrakt der Frau zu "schwimmen" und ein Ei zu befruchten, beeinträchtigen. Er empfiehlt, den Arzt um eine Liste der Produkte zu bitten, die keine Auswirkungen auf die Spermien haben.
  • Probieren Sie es in der Missionarsstellung. Dies ist auch eine Volksweisheit, die aber auf keinen Fall schaden kann, und sogar oftmals etwas bringt. Die Missionarsstellung, bei der der Mann oben liegt, scheint eine günstige Stellung zu sein, weil dadurch weniger Sperma wieder aus der Scheide ausläuft.
  • Ruinieren Sie nicht Ihr Sexualleben. Ein Fehler, den viele Paare machen, ist, dass sie an nichts anderes mehr denken können, als schwanger zu werden. Gehen Sie nicht zu mechanisch an die Sache heran. Wenn ein Paar angemessen oft miteinander Geschlechtsverkehr hat, trifft es früher oder später den richtigen Tag. Manchmal machen Paare ein Muss daraus, statt einen Akt der Liebe. Dann wird es zu stressreich und wirkt gegenteilig.

Wann und Warum Sie Rat suchen sollten

Die Definition von Unfruchtbarkeit ist die folgende: Paare, die bei angemessen häufigem Geschlechtsverkehr nach einem Jahr des Versuchens kein Kind zeugen können. Nach dieser Zeit ist es empfehlenswert, sich medizinischen Rat zu holen.
Es gibt jedoch auch bestimmte Ausnahmen. Frauen über 40 sollten sich wahrscheinlich ärztlichen Rat holen bevor sie versuchen, schwanger zu werden.

Und Frauen über 35 sollten bereits nach einem halben Jahr vergeblicher Versuche zum Arzt gehen. Sie sollten ebenfalls schon vor Ablauf des ersten Jahres medizinischen Rat holen, wenn Sie Grund zu der Annahme haben, dass Ihre Fortpflanzungsorgane durch eine Infektion beeinträchtigt oder beschädigt sind; wenn Sie unregelmäßige oder gar keine Perioden haben, wenn Sie feststellen, dass Milch aus der Brust ausläuft, obwohl Sie kein Kind stillen, oder wenn Sie an Ihren Fortpflanzungsorganen einen chirurgischen Eingriff hatten (dies gilt auch für Männer). Es ist gefährlich, zu lange zu warten, bevor Sie zum Arzt gehen. Die biologische Uhr tickt. Zeit ist ein wichtiger Faktor.


Methoden der Eisprungbestimmung

Empfängnis: Die Verschmelzung von Spermien und Ei. Die älteste, natürlichste Vereinigung die Welt. Um dieses perfekte Zusammenwirken zu erzielen, muss alles genau stimmen: Das Ei muss innerhalb von 24 Stunden, nachdem es den Eierstock verlassen hat, mit frischem, gesunden Sperma zusammentreffen. Das Timing mus stimmen.

Um den Nagel auf den Kopf zu treffen, bräuchten Sie also eigentlich nur alle 48 Stunden Geschlechtsverkehr zu haben (Spermien können im Fortpflanzungstrakt der Frau mindestens 48 Stunden überleben). Wenn Sie jedoch wissenschaftlicher an die Sache herangehen wollen, ist es auch möglich, den Zeitpunkt des Eisprung zu bestimmen, damit Sie Ihre Versuche besser planen können.

Die erste Methode der Eisprungbestimmung ist die sogenannte Kalendermethode. Bei dieser Methode wird die Dauer des Menstruationszyklus aufgeschrieben, und der ungefähre Zeitpunkt des Eisprungs geschätzt. Dies ist leichter als es klingt, denn Frauen haben Ihren Eisprung durchschnittlich 14 Tage vor dem Beginn Ihrer nächsten Periode. Bei einem Zyklus von 28 Tagen würde dies bedeuten, dass der Eisprung am 14. Tag stattfand (der Zyklus beginnt mit Tag 1, dem ersten Tag der Menstruation). Bei einem Zyklus von 35 Tagen wäre der Eisprung an Tag 21. Bei einem Zyklus von 21 Tagen fände der Eisprung am 7. Tag statt, usw. Wenn Sie diese Methode anwenden wollen, müssen Sie drei Monate die Länge Ihres Zyklus beobachten und aufschreiben. Zählen Sie bei Ihrem längsten Zyklus fünf Tage vor und drei Tage nach dem ungefähren Datum des Eisprungs hinzu. Wenn Sie innerhalb dieser Zeit alle 48 Stunden Geschlechtsverkehr haben, stehen Ihre Chancen gut.

Die zweite Methode der Eisprungbestimmung ist die basale Körpertemperaturmethode. Diese Methode ist ein wenig komplexer als die Kalendermethode, da Sie dazu mehrere Monate lang jeden Tag Ihre basale Körpertemperatur messen müssen (die basale Temperatur ist die Körpertemperatur morgens vor dem Aufstehen). Die Theorie ist einfach: Die Körpertemperatur steigt um die Zeit des Eisprungs etwas an. Wenn Sie über mehrere Monate über Ihre Körpertemperatur Buch führen, dann sind Sie bald in der Lage, Ihre fruchtbarsten Tage vorherzusagen. Ein Temperaturanstieg von etwa einem halben Grad Celsius zeigt an, dass der Eisprung naht. Die Wahrscheinlichkeit, schwanger zu werden, ist am größten, wenn Sie einige Tage vor und einige Tage nach dem erwarteten Eisprung alle 48 Stunden Geschlechtsverkehr haben. Basalthermometer verfügen über mehr Markierungen und sind daher leichter zu lesen. Solche Thermometer sind in den meisten Apotheken erhältlich.

Die dritte Methode ist die Schleimbestimmung. Bei dieser Methode wird der Vaginalschleim täglich untersucht (manche Frauen empfinden die Idee möglicherweise als etwas unangenehm). Der Gedanke, der dahintersteckt, ist, dass der Vaginalschleim unmittelbar vor dem Eisprung stärker, glitschiger und zähflüssiger wird. Wenn der Schleim sich so anfühlt, ist es Zeit, alle 48 Stunden Geschlechtsverkehr zu haben. Sie sollten alle 48 Stunden mit Ihrem Partner schlafen, bis diese Phase des Schleims drei Tage vorbei ist.

Die letzte Möglichkeit, den Eisprung sich einen Eisprungtest in der Apotheke zu kaufen. Diese Tests wirken zwar gut, sind aber relativ teuer (manche Tests kosten bis zu 25€ pro Test, und Sie benötigen manchmal mehr als einen Test pro Zyklus).

Ähnliche Begriffe

  • Subfertilität: Verringerte Fruchtbarkeit, bei der eine Schwangerschaft zwar möglich, aber schwieriger zu erreichen ist.
  • Sterilität: Vollständige Unfähigkeit, schwanger zu werden oder eine Schwangerschaft zu zeugen.
  • Fruchtbarkeitsbehandlung: Allgemeiner Begriff für medizinische Maßnahmen zur Behandlung von Unfruchtbarkeit.

Zusammenfassung

Unfruchtbarkeit im medizinischen Kontext ist die Unfähigkeit eines Paares, nach einem Jahr regelmäßigen, ungeschützten Geschlechtsverkehrs schwanger zu werden. Die Ursachen können vielfältig sein und sowohl Frauen als auch Männer betreffen. Die Behandlung erfordert oft eine multidisziplinäre Herangehensweise und kann mit verschiedenen Herausforderungen und Risiken verbunden sein. Erfolgreiche Behandlungen wie IVF und IUI haben vielen Paaren geholfen, ihren Kinderwunsch zu erfüllen.

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Der obige Artikel behandelt ein Gesundheitsthema. Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt keine Arztdiagnose.