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Als Obstipation (lateinisch: stipare, "vollstopfen") oder Verstopfung wird eine erschwerte und zu seltene (weniger als dreimal wöchentliche) Darmentleerung bezeichnet.

Etwa 20 % der Bewohner Deutschlands leiden zumindest gelegentlich unter Obstipation, davon etwa 75 % Frauen. Ursachen sind krankhafte Veränderungen des Darmes, Fehlernährung, mangelnde Flüssigkeitszufuhr, Stoffwechselstörungen oder Störungen des Elektrolythaushaltes (häufig Kaliummangel), geringe körperliche Bewegung wirkt dabei begünstigend. Auch nach Bauchoperationen kann es infolge von Verwachsungen oder fehlender Peristaltik zu einem Passagehindernis des Stuhlgangs kommen. Eine weitere Form der Obstipation ist das obstipations-prädominante Reizdarmsyndrom.
Bei totalem Erliegen des Stuhltransports spricht man dagegen von einer Koprostase.

Verstopfung (medizinisch auch als Obstipation bezeichnet) bezieht sich auf Schwierigkeiten oder Unfähigkeit, den Darm zu entleeren, wie zum Beispiel wenn die Stuhlentleerung seltener als normal oder wenn der Stuhl hart und schwer auszuscheiden ist.

Es gibt viele mögliche Ursachen für Verstopfung, einige Beispiele sind:

  • Ernährung: Unzureichende Aufnahme von Ballaststoffen und Flüssigkeiten, übermäßiger Konsum von Milchprodukten
  • Fehlende Bewegung: Eine mangelnde körperliche Aktivität kann dazu führen, dass die Darmmuskulatur schwächer wird und die Darmbewegungen verlangsamen.
  • Medikamente: bestimmte Medikamente, wie z.B Schmerzmittel, Antidepressiva, oder Blutdrucksenker können die Darmbewegungen beeinflussen und zu Verstopfung führen
  • Funktionsstörungen im Verdauungstrakt: wie zum Beispiel Divertikel, Hämorrhoiden oder Reizdarmsyndrom
  • Schilddrüsenerkrankungen oder andere medizinische Zustände wie zum Beispiel Multiple Sklerose, Parkinson können auch zu Verstopfung beitragen

Es gibt verschiedene Behandlungsoptionen für Verstopfung, die je nach Ursache variiert, einige Beispiele sind:

  • Ernährungsumstellung: Erhöhung der Aufnahme von Ballaststoffen, Flüssigkeiten und/oder probiotischen Lebensmitteln
  • körperliche Aktivität: Förderung der Bewegung und Ausdauer um die Darmmuskulatur zu stärken
  • Medikamente: es gibt Abführmittel oder Laxanzien die helfen können, die Darmbewegungen zu erhöhen und den Stuhl zu erweichen.
  • Physiotherapeutische Maßnahmen: wie zum Beispiel Biofeedback-Therapie

Es wird empfohlen sich an einen Arzt zu wenden, wenn die Verstopfung andauert oder sich mit anderen Symptomen wie Schmerzen, Blut im Stuhl, Gewichtsverlust oder anderen Beschwerden kombiniert. Der Arzt kann die entsprechenden Untersuchungen durchführen um die Ursache der Verstopfung zu bestimmen und die geeignete Behandlung empfehlen.

Hausmittel gegen Verstopfung

Unregelmäßiger Stuhlgang ist etwas, worüber niemand gerne spricht. Aber wenn auch Sie zu den Millionen von Menschen gehören, die schon einmal unter Verstopfung gelitten haben, dann wissen Sie, wie es einem den Tag verderben kann.
Wenn man von Verstopfung spricht, sollte man zunächst einmal wissen, dass "regelmäßiger Stuhlgang" ein relativer Begriff ist. Jeder Mensch hat seinen eigenen Rhythmus. Wenn Sie vier Personen bitten, den Begriff "regelmäßig" zu definieren, werden Sie vier verschiedene Antworten bekommen. Ein normaler Stuhlgang liegt irgendwo im Bereich zwischen dreimal pro Tag und dreimal pro Woche.
Eine der häufigsten Formen von Verstopfung ist die imaginäre oder verkannte Verstopfung. Sie beruht auf der Vorstellung, dass etwas nicht in Ordnung ist, wenn Sie nicht den einen "magischen" Stuhlgang pro Tag haben. Verstopfung hat viel mit persönlichem Wohlbefinden zu tun. Menschen, die Verstopfung haben, müssen sich im Badezimmer oftmals anstrengen, haben harten Stuhl und leiden oft unter Blähungen.
Bei einer plötzlichen Veränderung Ihrer Stuhlgewohnheiten sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen, um andere, ernstere, Krankheiten auszuschließen. Wenn Sie jedoch ab und zu einmal unter Verstopfung leiden, können die folgenden Tipps Ihnen vielleicht helfen, wieder auf Kurs zu kommen:

  • Bewegen Sie sich. Sport und Bewegung kommen nicht nur Ihrer Fitness zugute, sie helfen auch dabei, den Stuhlgang zu normalisieren. Man geht davon aus, dass Bewegungsmangel den Darm träge macht. Das
    erklärt zum Teil, warum ältere Menschen, die viel sitzen, sowie bettlägerige Menschen anfälliger für Verstopfung sind. Raffen Sie sich also auf und werden Sie aktiv. Sie müssen keinen Marathon laufen. Spazierengehen erfordert nicht viel Zeit und kann sehr wirksam sein. Im Bezug auf den Stuhlgang ist wenig Bewegung besser als gar keine.
  • Hoch das Glas. Wenn Sie genug trinken, kann dies die Verstopfung lindern oder sogar von vorneherein verhindern. Der Grund dafür ist einfach. Wenn Sie sich dehydrieren oder zu wenig trinken, trocknet dies Ihren Stuhl aus, und er ist schwerer auszuscheiden.
    Andererseits glauben manche Leute, man könne Verstopfung dadurch behandeln, indem man viel mehr trinkt als man benötigt. Die überschüssige Menge an Flüssigkeit wird jedoch einfach mit dem Urin wieder ausgeschieden.
    Um eine ausgewogene Menge an Flüssigkeit zu erreichen, sollte man durchschnittlich 8 Gläser (je 0,25 l) Flüssigkeit pro Tag zu sich nehmen. (Diese Faustregel gilt jedoch nicht, wenn Sie eine Nieren- oder Leberkrankheit oder andere medizinische Beschwerden haben, aufgrund dessen Sie Ihre Flüssigkeitsaufnahme einschränken müssen.) An heißen Tagen, oder wenn Sie Sport treiben, sollten Sie noch mehr trinken. Sportler, sollten sich vor und nach dem Training zu wiegen. Der Gewichtsverlust während des Sports reflektiert Ihren Wasserverlust. Um den Wasserhaushalt auszugleichen, sollten Sie pro verlorenem Pfund zwei große Gläser Wasser trinken.
    Für Menschen mit Verstopfung sind nicht alle Getränke gleich gut geeignet. Vermeiden Sie größere Mengen Kaffee oder andere koffeinhaltige Getränke. Koffein wirkt wie ein harntreibendes Mittel und schwemmt Flüssigkeit aus dem Körper aus, die eigentlich im Körper bleiben soll, um die Verstopfung zu lindern. Sie empfiehlt, stattdessen lieber Wasser, Selters, Saft oder Milch zu trinken.
  • Halten Sie nicht ein. Oft halten Leute den Stuhlgang ein, weil Sie einen zu vollen Terminplan haben oder weil Sie die öffentlichen Toiletten nicht benutzen wollen. Wenn man dies über einen längeren Zeitraum fortführt, wird das Bedürfnis so lange unterdrückt, dass es gar nicht mehr kommt. Wenn irgend möglich, sollten Sie dem Drang nachgeben.
  • Nutzen Sie einen angeborenen Reflex. Als Baby haben wir alle den Reflex, kurze Zeit nach dem Essen den Darm zu entleeren. Mit der Sozialisation lernen wir, Blase und Darm zu kontrollieren und diesen Reflex zu unterdrücken. Reaktivieren Sie diesen Reflex, indem Sie nach einer bestimmten Mahlzeit am Tag versuchen, zur Toilette zu gehen. Oftmals kann man den Darm auf eine bestimmte Mahlzeit einstellen. Dies funktioniert bei jüngeren Menschen besser als bei älteren.
  • Informieren Sie sich über Ihre Arzneimittel. Viele verschreibungspflichtige und rezeptfreie Arzneimittel können Verstopfung verursachen. Wenn Sie zur Zeit ein bestimmtes Medikament nehmen, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, ob dieses Medikament für Ihre Verstopfung verantwortlich sein könnte. Zu den Medikamenten, die Verstopfung verursachen können, gehören unter anderem: Kalziumkanal-Blocker, die gegen hohen Blutdruck eingenommen werden, Beta-Blocker, manche Antidepressiva, Betäubungs- oder Narkosemittel und andere Schmerzmittel, Antihistamine (zu einem geringeren Grad), bestimmte Dekongestionsmittel und manche Antacida. Antacida, die Kalzium oder Aluminium enthalten, sind bindend und können zu Verstopfung führen. Bei der Wahl eines Antacidums sollten Sie beachten, dass die meisten Produkte, mit dem Buchstaben "A" beginnen, Aluminium enthalten. Solche, die mit "M" beginnen, enthalten meistens Magnesium, was nicht zu Verstopfung führt. Wenn Sie unsicher sind, lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren Apotheker.
  • Nehmen Sie Ballaststoffe zu sich. Oftmals genügt es schon, mehr Ballaststoffe zu sich zu nehmen, um den normalen Stuhlgang wiederherzustellen. Ballaststoff, der unverdauliche Bestandteil von Pflanzen, gibt dem Stuhl mehr Masse und stimuliert den Darm, die Dinge voranzutreiben. Ballaststoffe findet man in Obst, Gemüse, Körnern und Bohnen. Fleisch, Hühnerfleisch, Fisch und Fette enthalten keine Ballaststoffe. Die heute empfohlene Ballaststoffaufnahme liegt bei 20 bis 35 g pro Tag. Die meisten Menschen nehmen zwischen 10 und 15 Gramm am Tag zu sich. Wir könnten uns also noch verbessern. Ballaststoffzusätze können zwar hilfreich sein, aber die meisten Ärzte und Ernährungswissenschaftler halten es für besser, die Ballaststoffe aus der Nahrung zu beziehen (siehe den Abschnitt "Abführmittel-Alarm" am Ende dieses Artikels).
  • Stellen Sie langsam auf ballaststoffreiche Ernährung um. Man gewöhnt sich leichter an ballaststoffreiche Ernährung, wenn man schrittweise vorgeht. Sie brauchen Ihrem Speisezettel nur ein ballaststoffreiches Nahrungsmittel auf einmal hinzuzufügen. Beginnen Sie mit kleinen Mengen, und warten Sie ein paar Tage, bevor Sie das nächste hinzufügen, damit Sie Ihren Verdauungsapparat nicht völlig durcheinander bringen. Außerdem ist es notwendig, mit den Ballaststoffen genügend Flüssigkeit aufzunehmen.
  • Essen Sie täglich mindestens fünf Portionen Obst und Gemüse. Treffen Sie eine Auswahl an Obst und Gemüse, manche mit vielen Ballaststoffen und manche mit weniger. Kartoffeln (weiße und süße), Äpfel, Beeren, Aprikosen, Pfirsiche, Birnen, Apfelsinen, Pflaumen, Mais, Erbsen, Möhren, Tomaten, Brokkoli und Blumenkohl sind alle gut geeignet.
  • Essen Sie täglich 6 bis 11 Portionen Getreideprodukte. Das heißt zusätzlich zu den oben erwähnten 5 Portionen Obst und Gemüse. Zu den Getreideprodukten gehören: Cerealien, Brot und stärkehaltige Gemüse (wie z.B. Mais, grüne Erbsen, Kartoffeln und Lima-Bohnen). Beginnen Sie den Tag mit ballaststoffreichen Cerealien, weil es einfach ist und man dadurch schon einmal einen großen Teil der täglichen Ballaststoffaufnahme abgedeckt hat. Lesen Sie die Etiketten auf der Packung: Produkte mit einem Ballaststoffgehalt von mehr als fünf oder sechs Gramm pro Portion (100g) gelten als ballaststoffreich. Wenn Sie keines der ballaststoffreichen Cerealien mögen, suchen Sie sich alle die zusammen, die Sie mögen, und wählen Sie das Produkt mit dem höchsten Ballaststoffgehalt.
  • Lesen Sie ebenfalls die Etiketten, wenn Sie Brot kaufen. Nur weil ein Brot braun ist, heißt das noch lange nicht, dass es auch viele Ballaststoffe enthält. Wählen Sie ein Brot, dass mindestens zwei Gramm Ballaststoffe pro Scheibe hat. Achten Sie auch auf die angegebene Portionsgröße, wenn Sie nach Angaben zum Ballaststoffgehalt suchen. Manchmal wird eine Portionsgröße angegeben, die völlig unrealistisch ist.
  • Essen Sie Bohnen. Getrocknete Bohnen und Hülsenfrüchte - egal ob Pintobohnen, rote Bohnen, Lima-Bohnen, blaue Bohnen oder Garbanzo-Bohnen - sind hervorragende Ballaststoffquellen. Viele Leute mögen sie nicht, weil sie Blähungen verursachen.
    Sie können diese "Nebenwirkung" jedoch erheblich mindern, wenn Sie die Bohnen richtig kochen. Weichen Sie die Bohnen über Nacht ein und gießen Sie das Wasser danach ab. Frisches Wasser in den Topf gießen und die Bohnen ca. 30 Minuten lang kochen. Wasser wieder abgießen, frisches Wasser in den Topf geben und weitere 30 Minuten kochen. Wasser abgießen, frisches Wasser einfüllen und gar kochen.
  • Reduzieren Sie raffinierte Nahrungsmittel. Sie können Ihre Ballaststoffaufnahme erhöhen, indem Sie weniger raffinierte Nahrungsmittel den raffinierten so oft wie möglich vorziehen. Ersetzen Sie hochraffinierte Frühstückflocken durch Vollkornflocken, wechseln Sie von weich gekochtem Gemüse zu weniger weich gekochtem, bevorzugen Sie Vollkornprodukte, statt solchen, die aus weißem Mehl hergestellt wurden. Ein Glas Orangensaft liefert z.B. 0,1 Gramm Ballaststoffe, während eine frische Apfelsine 2,9 Gramm enthält. Eine Portion Kartoffelchips hat nur 0,6 Gramm Ballaststoffe, eine Portion Popcorn dagegen ganze 2,5 Gramm. Wenn Sie etwas auspressen, durchsieben oder das Fruchtfleisch entfernen, entnehmen Sie auch die Ballaststoffe.

Abführmittel-Alarm

Abführmittel scheinen eine leichte Abhilfe gegen Verstopfung zu bieten, verursachen aber in der Tat mehr Probleme, als sie lösen. Bei unsachgemäßer Anwendung können diese Tabletten, Gummis, Pulver, Zäpfchen und flüssigen Mittel sogar ernste Nebenwirkungen haben.
Abführmittel wirken auf unterschiedliche Art und Weise, und jede Art bringt eigene Probleme mit sich. Die einen wirken wie ein Gleitmittel, andere machen den Stuhl weich, manche ziehen Wasser in den Darm, und wieder andere wirken wie ein Füllmittel. Eine große Gefahr dabei ist, dass man davon abhängig werden kann, und man immer höhere Dosen benötigt, damit es noch wirkt. Manche Abführmittel können schließlich sogar die Nervenzellen des Dickdarms soweit schädigen, dass die Person am Ende gar nicht ausscheiden kann. Manche Abführmittel verhindern die Aufnahme oder Wirkung von Arzneimitteln. Solche, die auf Mineralölbasis hergestellt werden, können die Aufnahme der Vitamine A, D, K und E verhindern. Wieder andere können die
Darminnenwände schädigen und entzünden. Abführmittel sollten, wenn irgendwie möglich, vermieden und wenn überhaupt nur unter ärztlicher Aufsicht genommen werden. Auf lange Sicht haben Sie mehr davon, mit Bewegung, ausreichender Flüssigkeitsaufnahme und ballaststoffreicher Ernährung für normalen Stuhlgang zu sorgen.

Wann Sie zum Arzt gehen sollten

Verstopfung kann auch ein Anzeichen für eine ernstere Krankheit sein, z.B. eine Unterfunktion der Schilddrüse, Reizdarmsyndrom oder Krebs, um nur einige zu nennen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie ein oder mehrere dieser Symptome haben:

  • eine große Veränderung im Rhythmus Ihres Stuhlgangs.
  • Ihre Verstopfung dauert mehrere Wochen oder länger an.
  • Blut im Stuhl.
  • Starke Schmerzen beim Stuhlgang.
  • Ungewöhnlich aufgeblähter Bauch.

Der obige Artikel behandelt ein Gesundheitsthema. Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt keine Arztdiagnose.

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